Programmdetails

1. Tag (27.02.2020)

ca. 10:00-12:00 Uhr: „Zu-Gast“-Besuche bei Institutionen in Osnabrück
10/11:00-13:00 Uhr: Weiterbildungsangebote im Workshopformat

10:00-13:00 Uhr: W1 Gute Personalauswahl – kein Zauberwerk

Format: Weiterbildungsworkshop

Inhalt Die Auswahl neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein anspruchsvolles Geschäft: Innerhalb von kurzer Zeit wollen sich Bewerber*in und Arbeitergeber ein Bild voneinander machen (und zwar ein realistisches!), während beide ebenfalls versuchen, sich von ihrer Schokoladenseite zu präsentieren. Wie kann man als Arbeitgeber vorgehen, um mit vertretbarem Aufwand die richtigen Personalentscheidungen zu treffen? Ziel des Workshops ist es, die eigene Kompetenz in der Personalauswahl zu verbessern. Dafür arbeiten wir so viel wie möglich mit konkreten Beispielen und probieren verschiedene Methoden aus.

Workshopleitung: Birga Stender, Fakultätsgeschäftsführung – Dekanat der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, Universität Hannover

Max. Personenzahl: 16 Personen

10:00-13:00 Uhr: W2 Visualisierungstechniken: Aufmerksamkeit bündeln & Denkprozesse unterstützen

Format: Weiterbildungsworkshop

Inhalt: Die Vielzahl an Themen und komplexen Zusammenhängen fordert uns täglich. Mit Hilfe simpler Visualisierungstechniken lässt sich der damit einhergehende Kommunikationsprozess entscheidend unterstützen. Im Rahmen des Workshops werden simple Zeichen- und Sketchnote-Techniken mit Stift und Papier vorgestellt und direkt ausprobiert. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Eine offene Einstellung, etwas Mut und Neugier erleichtern jedoch den Einstieg in das visuelle Denken. Schwerpunkte:

  • Grundlegende Techniken der Visualisierung (Objekte, Menschen und Prozesse anschaulich und gut verständlich mit simplen Zeichentricks per Hand visuell darstellen)
  • Visualisierungen konkret anwenden (Einsatz von Visualisierungen in Besprechungen, Workshops, Lehrveranstaltungen)

Sie lernen die grundlegenden Formen der Visualisierung kennen. Die notwendigen Methoden und Tools werden Schritt für Schritt vorgestellt und eingeübt. Neben Formen und Farben werden auch Rahmengestaltung, Schattensetzung und Strukturierungselemente direkt angewendet und trainiert.
Der Workshop richtet sich an alle mit Spaß an Form, Farbe und Struktur – keine Kunst! Notwendige Materialien in Form von Stiften, Papier und Flipcharts werden vor Ort bereitgestellt.
Die Teilnehmenden sollten mitbringen: den eigenen Lieblingsstift (Kugelschreiber, Bleistift etc.) und 1-2 farbige Stifte (egal ob Filzstift, Textmarker oder Buntstift).

Workshopleitung: Ramona Schulz, Referentin für Evaluation, Referat Qualitätsmanagement Studium und Lehre, BTU Cottbus-Senftenberg

Max. Personenzahl: 10 Personen

11:00-13:00 Uhr: W3 Write it & get it – Was Sie über erfolgreiche Antragstellung unbedingt wissen sollten!

Format: Weiterbildungsworkshop

Inhalt: Kooperationen, Austausch, Mobilität, Forschung haben stets eine Sache gemeinsam: Früher oder später muss ein Antrag formuliert werden, um Mittel zu bekommen, die all dies möglich machen. Das Antragswesen unterliegt seinen eigenen Spielregeln und birgt ganz besondere Herausforderungen an das Wissenschafts- und Forschungsmanagement. Was ist bei Anträge wirklich wichtig, wie formuliere ich meine Projektidee klar, deutlich und überzeugend, worauf muss ich achten, womit kann ich meine Chancen auf eine erfolgreiche Antragstellung steigern?
Die gute Nachricht vorweg: Das erfolgreiche Schreiben von Anträgen kann man lernen! Wie? Dazu werfen wir einen gemeinsamen Blick hinter die Kulissen der Gutachter*innen-Sitzungen und tauschen uns zu den Dos and Don’ts der Antragstellung aus.

Workshopleitung: Dr. Elisabeth Holuscha, Plan-Wissenschaft (Köln)

Max. Personenzahl: 30 Personen

10:00-13:00 Uhr (geänderte Uhrzeit): W4 Sich durchsetzen ohne formale Macht

Format: Weiterbildungsworkshop

Inhalt: Als Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanager arbeiten wir oft auf Positionen, wo wir viele Akteure koordinieren müssen, ohne diesen direkte Anweisungen geben zu können. Im Wissenschaftssystem kommt hinzu, dass der/die wissenschaftliche Leiter*in eines Projekts in der Regel als maßgebliche Entscheidungsinstanz betrachtet wird. Wie kann ich in dieser Situation möglichst effektiv meinen Einfluss geltend machen und meine Ideen durchsetzen?
In dieser Mini-Weiterbildung geht es um Mechanismen und Strategien jenseits des fachlichen Arguments. Wie entsteht Macht – im Sinne von Gestaltungsmacht und Durchsetzungsfähigkeit? Wie verlaufen die unsichtbaren Ströme von Umsetzungskraft und Einfluss? Welche ungeschriebenen Regeln kann ich nutzen? Wie setze ich Körpersprache und Stimme ein? Gibt es Unterschiede in den Strategien für Männer und Frauen?
In diesem Workshop schauen wir uns Mechanismen an und trainieren gleich ein paar praktische Strategien. Es ist erstaunlich, wie einfach es ist, „Knöpfe zu drücken“, wenn man weiß, welche es gibt und wo sie sitzen!

Workshopleitung: Dr. Kristina Böhlke, Beraterin/Trainerin und Coach, KEPOS GmbH (Hamburg)

Max. Personenzahl: 20 Personen

10:00-13:00 Uhr: W5 Systemisches Coaching als Führungstool

Format: Weiterbildungsworkshop

Inhalt: Erfolgreiche Führung in der öffentlichen Verwaltung braucht daher besonders innerhalb der bestehenden Strukturen geeignete Instrumente. Dabei stellt sich die Frage, wie man die Mitarbeitenden zu mehr Selbstorganisation und Eigenverantwortung in ihrem Arbeitsbereich anregen kann. Hierbei ist systemisches Coaching als ein Führungstool aus der systemischen Führung geeignet.
In dem Weiterbildungsworkshop werden die theoretischen Grundlagen verknüpft mit einem Anteil an praktischen (Coaching)Übungen vermittelt. Ziel ist es, den Teilnehmenden die GROW-Struktur und die systemischen Fragetechniken als „Leadership Skills“ für konkrete Führungskraftsituationen zu vermitteln. Die Teilnehmenden lernen, ihren Blickwinkel und Handlungsspielräume zu erweitern, dabei eigene Strategien und Standpunkte zu überprüfen und komplexe Situationen zu analysieren.

Workshopleitung: Dr. Joël Binckli, Geschäftsführer, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie, Universität Köln

Max. Personenzahl: 12 Personen

12:30 - 13:30 Uhr: Mittagsangebot in Mensa

Die Namensschilder der Tagung dienen als „Mittagsmarke“, durch deren Vorlage an der Mensakasse ein Essen und ein Getränk kostenfrei erworben werden können.

13:00-15:00 Uhr: Für Mitglieder
ab 13:00 Uhr Begrüßung der neuen Mitglieder durch den Vorstand
13:30-15:00 Uhr Mitgliederversammlung des Netzwerkes
15:00-15:30 Uhr: Willkommenskaffee
15:30 -16:00 Uhr: Start der Tagung Begrüßung durch Prof. Dr. Andreas Bertram, Präsident der HS Osnabrück, und den Vorstand des Netzwerks Wissenschaftsmanagement
16:00-17:00 Uhr: Keynote

20 Jahre Personalentwicklung an Hochschulen: Erfahrungen, Perspektiven, Trends

Christina Reinhardt war Personalentwicklerin, hat in diesem Bereich gelehrt und weitergebildet und entwickelt Personal seit nunmehr 10 Jahren als Kanzlerin. Aus diesen unterschiedlichen Perspektiven resümiert sie die Entwicklungen der letzten Jahre und wagt einen Blick in die Zukunft des Feldes.

Dr. Christina Reinhardt, Kanzlerin der Ruhr-Universität Bochum

17:00-18:00 & 18:15-19:15 Uhr: Parallele Sessions zum Tagungsthema Personalmanagement

S1 Ein guter Start! – Professionelles Onboarding im Stifterverband

Format: Workshop

Inhalt: Der erste Eindruck zählt. Daher ist gerade die Startphase für neue Mitarbeiter und Wissenschaftsorganisationen von großer Wichtigkeit. Wie gelingt ein gutes Onboarding? Was muss ich beachten? Welche Fallstricke sollte ich vermeiden? Diese und weitere Themen diskutieren wir im Rahmen des Workshops Onboarding.

Workshopleitung: Anke Fischer-Appelt, Leitung Personal und Recht, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V., Essen

Max. Personenzahl: 15 Personen

S2 „PE verleiht Flügel“ – wie das CHE intern Fortbildung ermöglicht, Work-Life-Balance sichert und weiterführende Perspektiven öffnet

Format: Impulsvorträge und Diskussion

Inhalt: Vorgestellt wird die Praxis der strukturierten Personalentwicklung am CHE Centrum für Hochschulentwicklung: Personalentwicklungspläne, Geld- und Zeitbudgets, Kreativitätsformate usw. Thematisiert wird, wie Perspektiven der persönlichen Entwicklung inkl. Outplacement eröffnet werden und die work-life-balance unterstützt wird. Zudem wird an einem persönlichen Beispiel illustriert, wie eine nebenberufliche Promotion als spezifische Maßnahme der Personalentwicklung umsetzbar wird und was dabei die Erfolgsfaktoren sind.

Vortragende: Ulrich Müller, Leiter politische Analysen, und Dr. Isabel Roessler, Senior Projektmanagerin, im CHE (Gütersloh)

Max. Personenzahl: keine

S3 Selbstführung ist die Basis. Impulse für Eigensteuerung, Fokussierung und Wirksamkeit

Format: Impulsworkshop

Inhalt: Beschleunigung, Fragmentierung und Unberechenbarkeit prägen unsere Zeit, das gilt auch für wissenschaftliche Institutionen. Wie setzen wir unsere Ziele, wie finden wir Zeit für „deep work“ und wie können wir Ausgleich und Entspannung finden? In diesem Impulsworkshop gewinnen die Teilnehmer*innen Tipps und Ansätze zur Steigerung der eigenen Wirksamkeit. Daraus können sie konkrete Schritte zur Verbesserung der Selbstführung ableiten. Siehe dazu: SF01 Selbstführung: Grundlagen und SF50 Die Sieben Felder der Selbstführung – ein schneller Durchlauf.

Workshopleitung: Dr. phil. Burkhard Bensmann, Hon.Prof. Hochschule Osnabrück, Kommunikation und Organisationsentwicklung

Max. Personenzahl: 20 Personen

S4 Entwicklungschance Mentoring – ein Erfahrungsbericht zum Helmholtz Advance Programm (Muss leider entfallen)

Format: Erfahrungsbericht mit Diskussion

Inhalt: Das Mentoring-Programm „Helmholtz Advance“ unterstützt talentierte Mitarbeiter*innen aus allen Arbeitsbereichen der Helmholtz-Gemeinschaft, die sich zu Beginn ihrer Karriere in einer Entscheidungsphase hinsichtlich ihrer weiteren beruflichen Laufbahn befinden. Das Programm bietet im Rahmen einer knapp einjährigen Laufzeit eine Kombination von Qualifizierungsangeboten, Mentoring und optionalem Coaching und führt Menschen mit unterschiedlichen fachlichen, beruflichen und persönlichen Hintergründen zusammen. Diese Perspektivenvielfalt ist eine wichtige Ressource im Programm.
Im Rahmen dieser Session berichtet die zuständige Referentin über die Genese, Konzeption und Durchführung des Programms und die Rolle von Wissenschaftsmanager*innen als Mentees und Mentor*innen. Anschließend schildert eine ehemalige Teilnehmerin ihre Erfahrungen. Im Anschluss wollen wir mit dem Publikum erörtern, welche Rolle Mentoring für die Karriereentwicklung von Wissenschaftsmanager*innen spielt und welche spezifischen Anforderungen ggf. an entsprechende Programme gestellt werden (müssen).

Vortragende: Dr. Carina Sprungk, Referentin Talentmanagement, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V., Berlin & Dr. Ann-Kathrin Schatz, Persönliche Referentin des Kaufmännischen Direktors, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Max. Personenzahl: keine

S5 Multimodale Qualifizierung für (zukünftige) Wissenschaftsmanager*innen – Beratung, Mentoring und Zertifikatslinie – Ein Best-Practice-Beispiel der Universität Gießen

Format: Impulsvortrag mit Diskussion

Inhalt: Die Personalentwicklung der Justus-Liebig-Universität Gießen hat eine umfassende Qualifizierung für ihre Beschäftigten und Nachwuchskräfte im Wissenschaftsmanagement entwickelt. Diese setzt sich zusammen aus einer Zertifikatslinie „Wissenschaftsmanagement“ mit Grundlagen-Kursen, Workshops und Praxisprojekt, einem Mentoring-Programm „Einstieg ins Wissenschaftsmanagement“, individueller Beratung und Networking-Formaten. In der Session berichten wir über die konzeptionelle Entwicklung dieser Angebote und bisherige Erfahrungen damit. Des Weiteren möchten wir mit den Teilnehmenden diskutieren, welche Bedarfe und besonderen Herausforderungen diese bei der Qualifizierung für das Wissenschaftsmanagement.

Vortragende: Silke Rapp, Referentin Personalentwicklung, Universität Gießen

Max. Personenzahl: keine

S6 Maßnahmen der Arbeits- und Führungskultur – Neue Implikationen für verantwortliche Führung im Wissenschaftsmanagement

Format: Impulsvortrag mit strukturiertem Erfahrungsaustausch

Inhalt: In der Session werden strategische Maßnahmen der Arbeits- und Führungskultur am Beispiel der Max-Planck-Gesellschaft vorgestellt und Implikationen für verantwortliche Führung in Forschungsorganisationen diskutiert. Im Vordergrund des Fachaustausches soll vor allem die Diskussion unterschiedlicher Modelle und Herangehensweisen zur Stärkung eines diversen, inklusiven und respektvollen Arbeitsumfeldes und der damit verbundenen hohen Anforderungen an Führungskräfte stehen. Besonders interessant für die gemeinsame Diskussion sind sicherlich der Austausch konkreter Beispiele aus unterschiedlichsten Forschungseinrichtungen, aktuelle Programme, strukturelle Einordnung spezifischer Maßnahmen, Best Practices und mögliche Evaluationsmodelle.

Vortragende: Kerstin Dübner-Gee, Abteilungsleiterin Personalentwicklung & Chancen, Max-Planck-Gesellschaft, München

Max. Personenzahl: keine

S7 Über Passung und Diversität – Wie Rekrutierung in der Wissenschaft (noch besser) gelingen kann

Format: Impulsvorträge mit anschließendem Workshop

Inhalt: Rekrutierung erfolgt nicht nur über Ausschreibungen, teilweise werden erst über gezielte Ansprachen geeignete Bewerber*innen gefunden. In der Session werden zum einen Kriterien und Verfahren der Personalrekrutierung in Wissenschaftseinrichtungen (gemäß Ausschreibungen und Auskunft von Personalverantwortlichen) vorgestellt. Zum anderen thematisiert die Session auch unbewusste (Selbst-)Selektionen in Rekrutierungsprozessen, z.B. nach Herkunft (geografische und/oder soziale) sowie Geschlecht. Es wird zudem gefragt, inwieweit Rekrutierungsprozesse auch durch und für das Wissenschaftsmanagement gestaltbar sind – nicht nur von den allerhöchsten Positionen aus.
Den Input liefern zwei Impulsvorträge einmal aus der Perspektive empirischer Forschungsergebnisse zur Personalrekrutierung und einmal aus der Perspektive aktiven Recruitments. Danach ist ein interaktiver Austausch für ein besseres Verständnis von Rekrutierungsprozessen und Verbesserungsmöglichkeiten — sowohl für künftige Bewerbungen als auch für künftige Personalgewinnung – geplant.

Vortragende: Dr. Anna Katharina Jacob, Personalberatung CAPITALENT und Dr. René Krempkow, Humboldt-Universität zu Berlin

Max. Personenzahl: 30 Personen

S8 Professionalisierung des Studienmanagements an der Universität Hamburg

Format: Best-Practice-Vortrag mit anschließender Diskussion

Inhalt: Die Arbeit im Studienmanagement der UHH stellt hohe Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Aufbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Kompetenzen sind für die Servicequalität der Studienbüros und des Campus-Center sehr wichtig.
Der Vortrag stellt zum einen das umfassende Fortbildungskonzept für das Studienmanagement an der UHH und zum anderen die Summerschool Studienmanagement vor. Beides sind Angebote für die Personalentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im jungen Tätigkeitsfeld Studienmanagement, die aus dem Studienmanagement der Universität Hamburg heraus entwickelt worden sind.

Vortragende: Jan von Soosten, Koordination Studienbüros der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, und Susanne Zemene, stellv. Leiterin der Abteilung Studium und Lehre, Universität Hamburg

Max. Personenzahl: keine

S9 Wissenschaftsmanager*innen zukunftsfähig entwickeln!?

Format: Workshop mit Diskussion

Inhalt: Wissenschaftsmanager*innen agieren vielfach als „Brückenbauer*innen“ und bewegen sich permanent in unterschiedlichen Systemen (Wissenschaft – Verwaltung – Forschung – Lehre – Weiterbildung). Für ein erfolgreiches Wissenschaftsmanagement werden daher ganz unterschiedliche und umfangreiche Kompetenzen benötigt. Jene lassen sich wiederum auf verschiedene Art und Weise entwickeln. In diesem Workshop stehen daher u. a. folgende Fragen im Fokus:

  • Welche Kompetenzen brauchen Wissenschaftsmanager*innen in einer zunehmend komplexeren und vom digitalen Wandel geprägten Welt?
  • Wie kann eine systematisch und langfristig angelegte (organisationsinterne) Personalentwicklung aussehen? Welche alternativen Formen/Modelle sind denkbar und ggf. zukunftsfähiger?
  • Welche Potentiale bieten Social Media und (Online) Learning Communities für die individuelle und auch organisationsinitiierte (Personal-)Entwicklung?
    Mit diesem Workshop sind (zukünftige) Wissenschaftsmanager*innen angesprochen, die ihre Karriere auch aktiv selbst in die Hand nehmen.

Vortragende: Dr. Joachim Stöter, Digitalisierungsstrategie, Christina Meyer-Truelsen, Studiengangsmanagement, Bianca Prang, Entwicklung und Management Zertifikatsprogramme, C3L – Center für lebenslanges Lernen, Universität Oldenburg

Max. Personenzahl: 20 Personen

S10 Gutes Personalmanagement für Wissenschaftsmanager*innen – Was heißt das?

Inhalt: In dem World Café zum guten Personalmanagement sollen folgende Fragen gemeinsam diskutiert werden:
- Haben Sie gutes Personalmanagement selbst erlebt? Wodurch hat es sich ausgezeichnet?
- Wo Sie kein gutes Personalmanagement erlebt haben, was hätten Sie sich stattdessen gewünscht?
- Welche sonstigen Ideen für gutes Personalmanagement haben Sie?

Moderatorin: Dr. Claudia Windfuhr, Dekanatsmitarbeiterin, FernUniversität in Hagen

Max. Personenzahl: 40 Personen

S11 EU-Mentoring-Programm der KoWi – Vorstellung und Erfahrungsbericht (muss leider entfallen)

Format: Erfahrungsbericht und Diskussion

Inhalt: Das EU-Mentoring-Programm wurde 2010/11 gemeinsam von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) und dem Bundesarbeitskreis der EU-Referenten an Hochschulen (BAK) als praxisnahes Weiterbildungsformat entwickelt, um die EU-Beratungskompetenz an den Hochschulen zu unterstützen und stärken. Im kollegialen Austausch zwischen neuen und erfahrenen EU-Referent*innen wird durch Peer Learning das vorhandene Fach und Praxiswissen verfügbar gemacht und mit maßgeschneiderten Elementen der Personalentwicklung für die Mentees und Mentor*innen ergänzt.
In dieser Session wird über die Entwicklung und Umsetzung des Programms mit mittlerweile 7 Kohorten von Mentees und Mentor*innen aus Perspektive der KoWi sowie einer Programmteilnehmerin berichtet; anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren.

Vortragende: Mareike Schmitt, Ansprechpartnerin EU-Mentoring KoWi (Brüssel), Dörte Dannemann, EU-Referentin Universität Oldenburg

Max. Personenzahl: keine

S12 Wissenschaftsmanagement aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung

Format: Impulsvortrag mit Diskussion

Inhalt: In ihrer Funktion als Sprecherin von UniNetzPE, dem Netzwerk für Personalentwicklung an Universitäten, stellt Dagmar Grübler (RWTH Aachen) dar, wie Personalentwickler*innen die Zielgruppe der Wissenschaftsmanager*innen definieren, welche Personalentwicklungsbedarfe sich aus deren Tätigkeitsfeldern ergeben und wie sich dies in den PE-Angeboten für die Zielgruppe niederschlägt.
So wie es nicht DEN Wissenschaftsmanager bzw. DIE Wissenschaftsmanagerin gibt, so kann es auch nicht DAS Personalentwicklungsangebot für das Wissenschaftsmanagement geben. Folgerichtig müssen sich PE-Angebote an tätigkeitsspezifischen Inhalten und Bedarfen orientieren. Dies führt zu einer Vielzahl von Angeboten an den Universitäten, die sich an eine Teil-Zielgruppe im Wissenschaftsmanagement richten. Einige dieser Beispiele werden vorgestellt.

Vortragende: Dipl.-Ing. Dagmar Grübler, Abteilung Karriereentwicklung, RWTH Aachen

Max. Personenzahl: 25 Personen

S13 Exzellentes Personal für die Internationalisierung in herausfordernden Zeiten

Format: Workshop

Inhalt: Die heutige Internationalisierung von wissenschaftlichen Institutionen findet in einer Zeit statt, in der die Polarität zwischen Sich-Öffnen(-Müssen) und Sich-Verschließen größer denn je ist. Einerseits erstarkt der Nationalismus, autokratische Regime nehmen zu, die Wissenschaftsfreiheit ist oder wird in vielen Ländern zunehmend eingeschränkt, andererseits ist die physische und virtuelle Mobilität von Personen und Ideen grenzenlos (wenn auch nicht für alle). Deutschland ist ein Migrationsland und gewinnt dadurch neues Wissen sowie neue Perspektiven. Es besteht Konsens darüber, dass nur in weltweiter Wissensgemeinschaft die globalen Herausforderungen lösbar sind. Wissenschaftsmanager*innen sind in lokal angesiedelten Wissenshäusern, die im Sinne von „brain circulation“ global agieren, tätig. Sie arbeiten in einem Feld von Vielstimmigkeit, Vernetzung und Abhängigkeit.
In diesem Workshop soll es u.a. um Fragen der Fähigkeiten von Personen für Internationalisierung, ihre Rekrutierungsbedingungen und Fort- und Weiterbildungsangebote speziell für den internationalen Bereich gehen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind herzlich eingeladen, sich mit uns dazu auszutauschen und gemeinsam darüber zu diskutieren.

Vortragende: Dr. Annika Hampel, Geschäftsführerin Africa Centre for Transregional Research & Wissenschaftskoordinatorin MIASA, Universität Freiburg und Arnold-Bergstraesser-Institut und Heike Mock, Leiterin des Referats Personalbetreuung und -administration, DAAD e.V., Bonn

Max. Personenzahl: keine

ab 19:30 Uhr: Gemeinsamer Abend

Die Abendveranstaltung der Jahrestagung 2020 dient – bei Buffet und Getränken – dem Austausch und der Vernetzung der Teilnehmer*innen, der Vorstellung der Sponsoren der Tagung und der Verabschiedung der Absolvent*innen des Masterstudiengangs Hochschul- und Wissenschaftsmanagements der HS Osnabrück.
Eingeleitet und begleitet wird der Abend durch das Jazz-Duo Enrique Delgado Maguina (Piano) und Johanna Schmoll (Gesang) vom Institut für Musik der HS Osnabrück. Gemeinsam präsentieren sie ein buntes Programm schöner Jazzstandards, die zur Untermalung dienen, aber auch zum Hinhören einladen.

2. Tag (28.02.2020)

07:00-7:45 Uhr: Morgenjogging

Treffunkt: Ecke Hans-Calmeyer-Platz/Lotter Straße (gegenüber Bäckerei Brinkhege)

Laufstrecke: ca. 6 km

09:00-09:15 Uhr: Begrüßung und Orga für den Tag
09:15-10:45 Uhr: Marktplatz – Zeitfenster für den Austausch der Teilnehmer*innen

Der Marktplatz ist ein Austauschformat, in dem die Tagungsgäste aus einer Reihe von Angeboten auswählen können. Acht Open-Space-Themen und World-Café-Diskussionen sowie eine Austauschplattform mit und über das Netzwerk Wissenschaftsmanagement und eine Netzwerkpartnerschaft stehen bereit.
Suchen Sie sich vor Ort die Runde, die für Sie am spannendsten ist oder besuchen sie einfach mehrere!

Marktplatz (1) Entwicklungsmöglichkeiten im Netzwerk: die Regionalgruppen und Arbeitskreise

Inhalt: Die Regionalgruppen und Arbeitskreise des Netzwerks Wissenschaftsmanagement bilden die intensivsten Austausch- und Arbeitsplattformen für die Netzwerkmitglieder. In 9 Regionen/Städten und zu 4 Themen sind die Mitglieder momentan aktiv, besprechen spannende Themen, laden Gäste ein, organisieren Weiterbildungen, unternehmen Exkursionen und vieles mehr.
Der Marktplatz will den Austausch mit Vertreter*innen der Regionalgruppen und Arbeitskreise ermöglichen, Ideen für die zukünftige Zusammenarbeit sammeln und die Gründung neuer Gruppen/Kreise unterstützen.

Ansprechpartnerin Regionalgruppen: André Schlieker, Accenture Research

Ansprechpartner*in Arbeitskreise: Dr. Florian Bernstorff, Geschäftsführung FB Erziehungswissenschaften, Universität Koblenz-Landau für den AK Studium und Lehre; Dr. Christian Hochmuth, Geschäftsführender Koordinator, Institut für Konfliktmanagement, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) für den AK Positionen

Marktplatz (2) Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement als Partner eines Internationalisierungsprojektes

Inhalt: Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement ist 2019 eine Partnerschaft mit dem Projekt „Management of Internationalisation and German-Ukrainian Academic Cooperation” des Hochschulbüros für Internationales (HI) der Leibniz Universität Hannover (LUH) eingegangen. Das Projekt ist Teil des BMBF-geförderten DAAD-Programms „Unterstützung der Internationalisierung ukrainischer Hochschulen – Weiterbildungsangebote für Hochschuladministratorinnen und – administratoren ukrainischer Hochschulen im Bildungs- und Wissenschaftsmanagement (2019–2021)“. Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement unterstützt das Projekt bei seiner praktischen Umsetzung und bei der Vermittlung von Praktika/Hospitationen, Networking-Aktivitäten und Kontakten.
Der Marktplatz bietet die Möglichkeit, sich über dieses Projekt zu informieren und ggf. mit der eigenen Institution als Networking- oder Hospitations-Partner aktiv zu werden.

Projektkoordinatorin: Nataliya Butych, Regionalkoordinatorin Osteuropa, Universität Hannover

Marktplatz (3) Berufsbegleitend zum Master Wissenschaftsmanagement. Eine gute Idee?

Format: Open Space Austausch

Inhalt: Geplant ist ein offener Austausch zu individuellen Erfahrungen mit berufsbegleitenden weiterbildenden Studiengängen im Bereich Wissenschaftsmanagement u.a. zu folgenden Punkten:
Vor dem Studium: Gründe, die für bzw. gegen einen berufsbegleitenden weiterbildenden Studiengang sprechen.
Während des Studiums: Welchen Einfluss haben Randbedingungen, Inhalte und Schwerpunkte sowie die Studienganggestaltung? Was kostet mich ein zusätzliches Studium (neben den Studienbeiträgen)? Was ich am Anfang nicht bedacht habe…
Nach dem Studium: Welchen Mehrwert bringt ein zusätzliches Studium (neben dem formalen Abschluss)? Fazit: Würde ich den Studiengang nochmal studieren?

Inputgeberin: Ramona Schulz, Referentin für Evaluation, Referat Qualitätsmanagement Studium und Lehre, BTU Cottbus-Senftenberg

Marktplatz (4) Führungskräfte-Entwicklung – Chancen und Grenzen

Format: Open Space Austausch

Inhalt: Moderne Hochschule ist ohne Führungskräfte in Wissenschaft und Verwaltung, die ihre Rolle motiviert und im Bewusstsein aktueller Notwendigkeiten sowie zeitgemäßer Werte und Normen wahrnehmen, nicht denkbar. Aktuelle Führungstheorien legen nahe, dass originäre Führungskompetenz durch definierte Fähigkeiten und Fertigkeiten determiniert wird. Diese sind im Rahmen von Führungskräfte-Entwicklung erlern- und trainierbar. Der vorliegende Beitrag stellt ein Konzept vor, das eine didaktisch fundierte Führungskräfte-Entwicklung unter Berücksichtigung der für Hochschulen spezifischen personellen Situationen in Wissenschaft, Verwaltung und Serviceeinrichtungen ermöglicht. Das Konzept beinhaltet auch eine Führungskräftebeurteilung, die einerseits den Führungskräften die kritische Reflexion des eigenen Führungshandelns ermöglicht und zugleich als Evaluationsmaßnahme für das Führungskräfte-Entwicklungsprogramm dient.

Inputgeber: Dr. Alexander Bergert, Leiter der Personalentwicklung der Technischen Universität Dortmund

Marktplatz (5) Intersektorale Karriereentwicklung

Format: World Café

Muss leider entfallen

Marktplatz (6) Zwischen den Stühlen oder Bindeglied?: Zur Rolle des Wissenschaftsmanagements zwischen Verwaltung und Wissenschaft

Format: Open-Space-Austausch

Muss leider entfallen

Marktplatz (7) Wissenschaftsmanagement an Kunst- und Musikhochschulen

Format: Open Space Austausch

Inhalt: Mit Blick auf das Wissenschaftsmanagement an Kunst-/Musikhochschulen soll diskutiert werden: Welche spezifischen Kompetenzen im Wissenschaftsmanagement sind hier gefragt? Wie könnte gezielte Personalentwicklung für diesen Bereich aussehen? Inwiefern lassen sich die Erfahrungen/best-practice-Beispiele auf Kunsthochschulen übertragen (und ggf. auch umgekehrt)?

Inputgeberin: Dr. Maren Klawitter, Referentin für Berufungsangelegenheiten, HS für Bildende Künste Braunschweig

Marktplatz (8) Stärkung der Interaktion und Kommunikation – Austausch zum Level Up!-Projekt

Format: Open Space Austausch

Inhalt: Ziel des Level Up! Projektes am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) war es, neue kreative Möglichkeiten zu schaffen, um mit Kollegen und Kolleginnen zu interagieren und das Networking zwischen den Abteilungen zu fördern. Konkret wurden in einer Videowerkstatt eigene Storyboards für Erklär-Videos zu Themen rund um das DZNE entwickelt, gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Abteilungen in einem DZNE Brettspiel auf die Jagd nach Gehirnen gegangen oder das eigene Kommunikationsverhalten in einer Schulung trainiert. In den erschaffenen Videos geht es z.B. darum, was EDUROAM ist, wie eine Fortbildung beantragt wird oder was bei Dienstreiseanträgen zu beachten ist.

Inputgeberin: Dr. Anna-Lena Hillje, Site Coordinator, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V., Tübingen

Marktplatz (9) Fit fürs Wissenschaftsmanagement? Dekanatsreferent*innen im Fokus der Personalentwicklung

Format: Open Space Austausch

Inhalt: Ein aktueller Schwerpunkt der Personalentwicklung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) ist die Förderung der Dekanatsreferent*innen. Dabei steht die vertiefende Qualifizierung im Wissenschaftsmanagements im Mittelpunkt. Ziel der Maßnahme ist es zum einen individuelle Bedarfe und Besonderheiten der Dekanate zu berücksichtigen, und zum anderen grundlegende fakultätsübergreifende Kompetenzen im Rahmen der Organisationsentwicklung zu gewährleiten. Dazu hat die Personalentwicklung ein Konzept zur Weiterqualifizierung erarbeitet, das Ende 2019 gestartet ist. Ein kurzer Input zu den ersten Erfahrungen soll zur gemeinsamen Diskussion über Ziele, Wege und Herausforderungen solcher Personalmaßnahmen anregen.

Inputgeber: Matthias Mallmann, Interne Qualifikation/Personalentwicklung, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Marktplatz (10) Traineeship als strukturiertes Angebot für angehende Wissenschaftsmanager*innen?

Format: Campfire – Erfahrungsbericht mit interaktiver Diskussion

Inhalt: Im November 2017 hat das Universitätsklinikum Würzburg erstmals ein zweijähriges Traineeprogramm im Wissenschaftsmanagement in der Hochschulmedizin angeboten. Wir möchten Ihnen aus zwei Perspektiven – Arbeitgeber und Trainee – unsere Erfahrungen mit diesem Format schildern. Welche Erwartungen hatten beide Seiten im Vorfeld? Wurden diese erfüllt? Welche Hürden und Zweifel gab es? Im Anschluss möchten wir mit Ihnen diskutieren, ob ein Trainee im Wissenschaftsmanagement ein sinnvolles Tool zur frühen und zielgerichteten Qualifizierung des Nachwuchses darstellt.

Moderation: Dr. Andrea Thelen-Frölich und Frau Johanna Räderscheidt, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Würzburg

10:45 -11:15 Uhr: Kaffeepause
11:15-12:45 Uhr: Podiumsdiskussion

„New Work“ für das Wissenschaftsmanagement – Handlungsbedarfe und Zukunftsvisionen

Das New Work-Konzept beschreibt die Arbeitsweise in der heutigen Gesellschaft im globalen und digitalen Zeitalter. New Work meint eine neue zeitliche, räumliche und organisatorische Flexibilität der Arbeitswelt und umfasst u.a. Themen wie Agiles Arbeiten, Work-Life-Balance, mehr Eigenverantwortung, weniger Hierarchien und neues Führungsverständnis.

Auf dem Podium soll dieses neue Konzept diskutiert und mit Blick auf das Wissenschaftsmanagement und seine Institutionen, die dort vorhandenen und zukünftig gesuchten Kompetenzen, das Führungsverhalten, die Karrieren im Wissenschaftsmanagement und die strukturierte Personalentwicklung hinterfragt werden. Es diskutieren:

  • Prof. Dr. Fred G. Becker, Lehrstuhl für Personal, Organisation und Unternehmensführung, Universität Bielefeld
  • Kerstin Dübner-Gee, Leiterin Personalentwicklung & Chancen, Max-Planck-Gesellschaft (München)
  • Anke Fischer-Appelt, Leiterin Personal und Recht, Stifterverband (Essen)
  • Dr. Kai Handel, Hauptberuflicher Vizepräsident für Organisation und Management, HS Osnabrück
  • Dr. Ute Symanski, Hochschulberaterin und Coach, HOCHSCHULCOACHING (Köln)

Moderator: Prof. Dr. Frank Ziegele, HWM Osnabrück und Geschäftsführer CHE (Gütersloh)

12:45-13:00 Uhr: Ende der Jahrestagung und Verabschiedung durch den Vorstand und den AK Jahrestagung
13:00-13:30 Uhr: Mittagssnack (Lunchpakete)
13:30-15:00 Uhr: Möglichkeit zu weiteren Treffen (geplant und spontan)

Aufruf: Wenn Sie Interesse an einem Treffen im Nachgang der Tagung haben, melden Sie sich bitte beim AK Jahrestagung (sass@volkswagenstiftung.de), so dass wir Ihr Angebot auf die Webseite aufnehmen und einen Raum für Sie reservieren können.

(1) Treffen der Regionalgruppensprecher*innen
Kontakt: André Schlieker (andre.schlieker@accenture.com)

(2) Treffen des AK Positionen
Kontakt: Dr. Christian Hochmuth (Hochmuth@europa-uni.de)