Workshops

Workshop 1: Stärkung des internen Austausches
25. September, 15:00 – 16:30 Uhr

Thema: Das Netzwerk ist in den vergangenen Jahren stark an Mitgliedern gewachsen. In diesem Workshop soll es darum gehen, die bestehenden Instrumente und Formate des Austausches zu reflektieren und bei Bedarf neue zu finden, mit denen der interne Informations- und Wissensaustausch gewährleistet und Diskussionsmöglichkeiten geschaffen werden können.

Kernfragen:
• Welche Kommunikations- und Austauschformate (digital/anlog, groß/klein) werden im Netzwerk aktuell angeboten?
• Welche Ansprüche und Bedürfnisse gibt es an die vereinsinterne Kommunikation? (Zweck, Frequenz etc.)
• In welchem Kontext findet die vereinsinterne Kommunikation statt? (externe Faktoren: Zeitdruck, Mehrfachbelastung etc.)
• Welche Kommunikations- und Austauschformate sollte es in Zukunft geben?

Zusammenfassung Workshop 1

Workshop 2: Themenorientierte Arbeitsformate
25. September, 15:00 – 16:30 Uhr
Leitung: Jens Ibendorf, Leibniz Universität Hannover

Thema: Das Netzwerk bearbeitet bereits jetzt ausgewählte Themen. Mehrheitlich erfolgt das in Arbeitskreisen. Der Workshop soll zukünftige Themen identifizieren, priorisieren und passende Formate finden, in denen diese Themen bearbeitet werden könnten.

Kernfragen
• Mit welchen Themen und in welchen Organisationsformaten befasst sich der Verein aktuell? Wie individuell nützlich ist der bestehende Austausch?
• Welche Themen sind weiterhin wichtig und welche sollten neu hinzukommen?
• Welche Ziele verfolgen wir mit der Diskussion von Themen und wie wollen wir die Ergebnisse nutzen?
• Welche Organisationsformate eignen sich, um diese Themen sinnvoll zu bearbeiten? (z. B. AKs, Chats, dauerhafte vs. temporäre Diskussionen)

Workshop 3: Netzwerkarbeit in der Region
25. September, 15:00 – 16:30 Uhr

Thema: Die Regionalgruppen (RG) sind ein essentieller Bestandteil des Netzwerkes, in denen sich ein großer Teil des aktiven Vereinslebens abspielt. Für die unmittelbare institutionelle wie persönliche Vernetzung vor Ort sind sie ein Garant. Die unterschiedliche Größe der Regionen und Anzahl der Mitglieder führt dabei zu unterschiedlichen Herausforderungen, die in diesem Workshop thematisiert werden sollen.

Kernfragen:
• Wie läuft die aktuelle Arbeit in den verschiedenen Regionalgruppen?
• Funktionieren Regionalgruppen in Metropolregionen anders als „in der Fläche“? Was heißt das für ihre Organisation?
• Welche Austauschformate haben sich innerhalb der Regionalgruppen bewährt (good practice)?
• Wie kann eine größere regionale Abdeckung mit Regionalgruppen erreicht werden?

Workshop 4: Fort- und Weiterbildungsangebote im Wissenschaftsmanagement
25. September, 15:00 – 16:30 Uhr
Leitung: Birga Stender, Leibniz Universität Hannover

Thema: Im Verein existiert gebündeltes Wissen im Bereich des Hochschul- und Wissenschaftsmanagement. Das kann für interne Formate des Erfahrungsaustausches und der Weiterbildung sowie den Erfahrungsaustausch über externe Weiterbildungsangebote genutzt werden. Darüber hinaus wird aktuell ein vereinsspezifisches Weiterbildungsangebot mit einem externen Kooperationspartner vorbereitet. Der Workshop soll die Bedarfe und Optionen für den Verein diskutieren.

Kernfragen:
• Welchen Stellenwert sollen Fortbildungsangebote im Verein haben?
• Welche externen Akteure und Angebote im Bereich von Fort- und Weiterbildung gibt es? Wie können wir unsere Mitglieder darüber breit und aktuell informieren?
• Braucht es vereinsspezifische Maßnahmen? Wenn ja, in welchen Bereichen und zu welchen Konditionen?

Zusammenfassung Workshop 4

Workshop 5: Positionen im Netzwerk
25. September, 15:00 – 16:30 Uhr
Leitung: Dr. Christian Hochmuth, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Thema: In den vergangenen Jahren hat sich der Vorstand mit Positionspapieren in die wissenschaftspolitische Debatte eingebracht. Die Erarbeitung von Positionen soll künftig noch intensiviert werden, daher ist im Auftrag des Vorstands im Juni ein neuer Arbeitskreis „Positionen im Netzwerk“ gegründet worden. Der Workshop bietet allen Mitgliedern die Möglichkeit, selbst Themenkomplexe und Anliegen zum Bereich „Positionen im Netzwerk“ einzubringen.

Kernfragen:
• Welche konkreten Anliegen habe ich an den Vorstand und das Netzwerk zu „Positionen im Netzwerk“?
• Zu welchen Themenkomplexen wünsche ich mir, dass der Vorstand des Netzwerks Positionen erarbeitet?
• Zu welchen Themenkomplexen möchte ich selbst als Mitglied gerne mitar-beiten und Positionen mitentwickeln?

Zusammenfassung Workshop 5

Workshop 6: Private Hochschulen im Netzwerk – Stellenwert, Interessen, Angebote
25. September, 15:00 – 16:30 Uhr

Leitung: Marion Schmidt, Hochschule Fresenius, Hamburg

Thema: Staatliche und private Hochschulen unterscheiden sich auf den ersten Blick wenig: Professoren werden berufen, Studiengänge akkreditiert, das Wis-senschaftsministerium übt die Aufsicht aus. Und doch ist Wissenschaftsma-nagement an einer Einrichtung in privater Trägerschaft ganz anderen Herausfor-derungen ausgesetzt, etwa bei Governance und Finanzierung. Es geht mehr um Management, um unternehmerisches Risiko. In diesem Workshop wollen wir den Blick stärker auf die Belange privater Hochschulen im Netzwerk Wissen-schaftsmanagement richten.

Kernfragen:
• Welchen Stellenwert hat das Wissenschaftsmanagement an privaten Hochschulen?
• Welche Themen treiben Wissenschaftsmanager*innen an privaten Hochschulen um?
• Wie können die besonderen Interessen privater Hochschulen im Netzwerk besser abgebildet werden?
• Welche Angebote kann das Netzwerk speziell für Wissenschaftsmana-ger*innen an privaten Hochschulen machen?

Zusammenfassung Workshop 6

Workshop 7: Jahrestagung des Netzwerks 2019
26. September, 10:00 – 11:30 Uhr

Thema: Die Jahrestagung des Netzwerkes ist zentraler „Treffpunkt“ und Austauschplattform für alle Mitglieder und Gäste zu einem jeweils aktuellen Tagungsthema. Die Tagung wird laut Mitgliederbefragung auch in Zukunft als wichtiger Baustein der Vereinsaktivitäten gesehen. Der Workshop soll die Jahrestagung inhaltlich und konzeptionell „weiterdenken“ und ganz konkret Ideen für 2019 entwickeln.

Kernfragen:
• Was bietet das gelebte Format Jahrestagung? SWOT-Analyse der Tagung
• Welche Themen könnten für die kommenden Tagungen spannend sein?
• Welche (Veranstaltungs-) formate sind attraktiv?
• Wo könnte sie stattfinden? Wer kann den AK Jahrestagung verstärken?

Workshop 8: Kooperation und Vernetzung mit anderen Akteuren
26. September, 10:00 – 11:30 Uhr
Leitung: Dr. Sandra Strobach, CISPA, Universität des Saarlandes

Thema: In der (internationalen) Hochschul- und Wissenschaftslandschaft sind zahlreiche Akteure, insbesondere auch andere informelle und formelle Netzwerke aktiv. Der Workshop möchte die Frage diskutieren, ob und mit welchen Akteuren wir in regelmäßigem Austausch stehen sollten oder könnten.

Kernfragen:
• Welche Kooperationsaktivitäten gibt es bereits? Wie und durch wen werden diese gelebt? Wie sind sie zu bewerten?
• Welche Akteure der (internationalen) Hochschul- und Wissenschaftslandschaft sind für das Netzwerk von Interesse?
• Mit welchem Ziel und zu welchen Themen sollte es einen (grenzübergreifenden) Austausch geben?
• Mit welchen Formaten wäre ein regelmäßiger Austausch möglich?

Zusammenfassung Workshop 8

Workshop 9: Diversifizierung der Netzwerkangebote
26. September, 10:00 – 11:30 Uhr
Leitung: Fabian Heuel, Universität Bremen

Thema: Das Netzwerk hat ein breit gefächertes Mitgliederspektrum – das gilt hinsichtlich der Aufgaben, der Verantwortlichkeit, der Karrierestufen und der Seniorität im Berufsfeld Wissenschaftsmanagement. Der Workshop soll diskutieren, ob und wie der Verein zielgerichtete Angebote für diese verschiedenen Mitgliedergruppen anbieten sollte und könnte.

Kernfragen:
• Auf welche Art der Diversifizierung sollte mit spezifischen Formaten geantwortet werden?
• Wie können diese diversifizierten Angebote konkret aussehen?

Zusammenfassung Workshop 9

Workshop 10: Netzwerken für Mitglieder jenseits der Hochschulen
26. September, 10:00 – 11:30 Uhr
Leitung: Dr. Elisabeth Schepers, Bayerische Akademie der Wissenschaften

Thema: Der deutliche Mitgliederschwerpunkt des Netzwerkes liegt momentan bei Hochschulen. Grund dafür ist nicht zuletzt die Gründungsgeschichte des Netzwerks. Der Verein sollte versuchen, seine Mitgliederstruktur in Zukunft noch diverser aufzustellen, um einen übergreifenden Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Der Workshop möchte zum einen, die Wünsche und Mehrwerte für Nicht-Hochschul-Mitglieder thematisieren. Zum anderen soll es um die Frage gehen, wie die Diversität der Mitglieder weiter erhöht werden kann.

Kernfragen
• Welchen Mehrwert liefert das Netzwerk für Mitglieder, die nicht an Hochschulen/Universitäten arbeiten?
• Welche Themen sind für diese Mitgliedergruppe von besonderer Bedeutung?
• Welche weiteren Bereiche/Akteure des Hochschul- und Wissenschaftssystems (z.B. Außeruniversitäre) sollte der Verein ansprechen? Wie werden wir für diese attraktiv?
• Welchen Mehrwert hätten diese bei einer Vereinsmitgliedschaft? Welche Interessen bestehen?

Zusammenfassung Workshop 10

Workshop 11: Karrierewege und Qualifizierungsanforderungen im Wissenschafs- und Hochschulmanagement
26. September, 10:00 – 11:30 Uhr
Leitung: Dr. Kerstin Janson, IUBH International Hochschule; Dr. René Krempkow, HIS-Institut für Hochschulentwicklung

Thema: Offizielle Karrierewege für das Wissenschafts- und Hochschulmanagement gibt es bislang kaum. Dennoch haben inzwischen etwa 22.000 Personen ihren Weg in dieses Berufsfeld gefunden. Wir wollen diskutieren, wie sie zu ihren Tätigkeiten kommen und mit welchen Anforderungen sie dabei konfrontiert werden.

Kernfragen
• Inwiefern haben die aktuell im Wissenschafts- und Hochschulmanagement Tätigen gezielt diesen Weg gewählt und sich darauf vorbereitet?
• Ist die Beschäftigung in diesen Querfunktionen der Wissenschaftseinrichtun-gen ein Plan B (als Alternative zur Wissenschaft), oder selbst Plan A?
• Welche Kompetenzen in welcher Ausprägung benötigt man (in welchen Auf-gaben), was sind also Qualifizierungsanforderungen?
• Inwieweit sollte sich das Netzwerk an der Förderung dieser Kompetenzen beteiligen? Wie könnten passende Angebote aussehen (z.B. Workshop unter Peers)? Welche Erwartungen hatten die Teilnehmer beim Eintritt in das Netzwerk?
• Welche Rolle spielen Netzwerkstrukturen i.e.S. im Hinblick auf die Karriere-wege (bzw. können sie spielen)?

Zusammenfassung Workshop 11